Piepende Maschinen, eine sterile Umgebung und nur wenige persönliche Gegenstände, die an das Leben erinnern – Das sind die letzten Eindrücke, die Menschen vor ihrem Tod erleben. Viele sterben im Krankenhaus oder im Pflegeheim, obwohl sie sich wünschen, zu Hause in den Kreisen der Familie dieses Leben zu verlassen.
Die Hospizbegleitung möchte genau das ermöglichen: Sie begleitet sterbenskranke Menschen auf ihrer letzten Reise und trägt dazu bei, dass ein familiäres und friedliches Sterben gelingen kann.
2020 ist für den Ökumenischen Hospizdienst ein besonderes Jahr, denn er feiert sein 25-jähriges Bestehen.
Um auf ihre ehrenamtliche und für die Gesellschaft wertvolle Arbeit aufmerksam zu machen, haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ökumenischen Hospiz-Dienstes in der Bruchsaler Innenstadt einen Infostand aufgebaut. Dort erklären die Hospizbegleiter ihren täglichen Umgang mit sterbenden und todkranken Menschen und warum sie ihren Job als Bereicherung ansehen.
Wenn auch Sie sich mehr mit dem Thema „In Würde sterben“ oder der ehrenamtlichen Arbeit des Ökumenischen Hospizdienstes befassen möchten, dann sollten Sie sich diesen Beitrag ansehen.
Bruchsal | Die letzte Reise in Würde antreten können