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Jahresbericht des ÖHD 2010

(Auszugsweise ; in Klammern die Zahlen des Vorjahres)

 

Ehrenamtliche MitarbeiterInnen: 27 ( 23) .

Sie begleiteten 45 (33) Sterbende, wobei 1094 ( 845) ehrenamtliche Stunden anfielen.

  • Davon waren  23 (21) Einsätze im häuslichen Bereich, 19 (12) Einsätze in Pflegeheimen, 3 (kein) Einsatz im Krankenhaus.
  • die Dauer der einzelnen Einsätze lag zwischen 1 ½ und 12 Stunden
  • der Zeitraum der Einsätze reicht von 1x 1 Stunde bis zu Langzeiteinsätzen von 9 Monaten und mehr.
  • das Alter der Begleiteten lag zwischen  40 (45) und 103 (99)  Jahren
  • es wurden 21 (12) Männer und  24 (21) Frauen begleitet

Die Hospizarbeit umfaßte weiter:

monatliche Praxisbegleitung der beiden Hospiz-Gruppen à 2 Stunden zusammen mit externer Fachkraft und den beiden Einsatzleitungen

  • 1 Fortbildungstag für die HospizbegleiterInnen zum Thema „Trauer“ beim Caritasverband
  • Jahresabschluss: Gedenkgottesdienst für die Hinterbliebenen und die HospizbegleiterInnen mit anschließender Feier für die HospizbegleiterInnen im Pfarrheim St. Peter

3x Beraterteam & 1 Klausurtag

  • 3x regionale Arbeitsgruppe „Runder Tisch Hospiz“
  • ehrenamtliche Mitarbeit der Leitung und Trägervertreter im Vorstand des Fördervereins FÖHD

8 (5) Themenabende/Vorträge/ Seminare in   (kirchlichen) Gruppierungen des Landkreises ,z.B.
Seniorenheime,   Insgesamt wurden dadurch ca.  220 (120) Personen angesprochen.

  • neuer Vorbereitungskurs über 4 Wochenenden

4 (4) Unterrichtsbesuche an Schulen: 170 SchülerInnen; überwiegend delegiert an ehrenamtliche HospizbegleiterInnen

  • ehrenamtliche Mitwirkung bei (Benefiz-)veranstaltungen des FÖHD
  • Tag der Offenen Tür Palliativstation Bretten, Seniorenmesse, Jubiläum ÖHD/FÖHD

tel. Beratung für Trauernde, insbesondere nach tragischen Verlusten (früher und/oder plötzlicher Tod; Tod von Kindern; Suicid; etc.)

daraus ergaben sich:

  • 19 (12) Trauerbegleitungen in Form von Einzelgesprächen über einen längeren Zeitraum
  • 2 Trauergruppen mit je 6 TeilnehmerInnen jeweils 14-tätig über 4 Monate (eine davon durch Frau Kohler-Frangenheim)

seit März 2006 1x monatlicher Trauertreff in der „Cafétas“mit durchschnittlich 8 TeilnehmerInnen unter der Leitung von jeweils 2 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen (~ 100 ehrenamtliche Stunden).