(Auszugsweise ; in Klammern die Zahlen des Vorjahres)
Ehrenamtliche MitarbeiterInnen: 27 ( 23) .
Sie begleiteten 45 (33) Sterbende, wobei 1094 ( 845) ehrenamtliche Stunden anfielen.
- Davon waren 23 (21) Einsätze im häuslichen Bereich, 19 (12) Einsätze in Pflegeheimen, 3 (kein) Einsatz im Krankenhaus.
- die Dauer der einzelnen Einsätze lag zwischen 1 ½ und 12 Stunden
- der Zeitraum der Einsätze reicht von 1x 1 Stunde bis zu Langzeiteinsätzen von 9 Monaten und mehr.
- das Alter der Begleiteten lag zwischen 40 (45) und 103 (99) Jahren
- es wurden 21 (12) Männer und 24 (21) Frauen begleitet
Die Hospizarbeit umfaßte weiter:
monatliche Praxisbegleitung der beiden Hospiz-Gruppen à 2 Stunden zusammen mit externer Fachkraft und den beiden Einsatzleitungen
- 1 Fortbildungstag für die HospizbegleiterInnen zum Thema „Trauer“ beim Caritasverband
- Jahresabschluss: Gedenkgottesdienst für die Hinterbliebenen und die HospizbegleiterInnen mit anschließender Feier für die HospizbegleiterInnen im Pfarrheim St. Peter
3x Beraterteam & 1 Klausurtag
- 3x regionale Arbeitsgruppe „Runder Tisch Hospiz“
- ehrenamtliche Mitarbeit der Leitung und Trägervertreter im Vorstand des Fördervereins FÖHD
8 (5) Themenabende/Vorträge/ Seminare in (kirchlichen) Gruppierungen des Landkreises ,z.B.
Seniorenheime, Insgesamt wurden dadurch ca. 220 (120) Personen angesprochen.
- neuer Vorbereitungskurs über 4 Wochenenden
4 (4) Unterrichtsbesuche an Schulen: 170 SchülerInnen; überwiegend delegiert an ehrenamtliche HospizbegleiterInnen
- ehrenamtliche Mitwirkung bei (Benefiz-)veranstaltungen des FÖHD
- Tag der Offenen Tür Palliativstation Bretten, Seniorenmesse, Jubiläum ÖHD/FÖHD
tel. Beratung für Trauernde, insbesondere nach tragischen Verlusten (früher und/oder plötzlicher Tod; Tod von Kindern; Suicid; etc.)
daraus ergaben sich:
- 19 (12) Trauerbegleitungen in Form von Einzelgesprächen über einen längeren Zeitraum
- 2 Trauergruppen mit je 6 TeilnehmerInnen jeweils 14-tätig über 4 Monate (eine davon durch Frau Kohler-Frangenheim)
seit März 2006 1x monatlicher Trauertreff in der „Cafétas“mit durchschnittlich 8 TeilnehmerInnen unter der Leitung von jeweils 2 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen (~ 100 ehrenamtliche Stunden).